CO2-Preise erreichen Rekordhoch

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Von Nikolas Sachs, MBA – Associate Manager bei denkstatt

Im Jahr 2019 war ein Szenario, in dem der CO2-Preis des EU-Emissionshandelssystems (ETS) bis 2030 100 EUR/t erreichen könnte, aus Expertensicht ein High-Case-Szenario. Zum damaligen Zeitpunkt erschien ein CO2-Preis von 25 EUR/t bereits als zu hoch und die Prognose von 100 EUR/t für 2030 als übertrieben. Am 20. Februar 2023 erreichte der Preis für ein Zertifikat für eine Tonne CO2-Emissionen im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems erstmals 100 EUR/t.

Gründe für steigende CO2-Preise und worauf wir uns einstellen müssen

Die kurzfristige Volatilität und die langfristige Ungewissheit der CO2-Preise werden hoch bleiben, da große Unternehmen und Investoren sich absichern und auf den Preis spekulieren, während wir uns bereits in einer von Unsicherheit geprägten VUCA-Welt bewegen. Sicher ist jedoch, dass sich die CO2-Preise sowohl geografisch und branchenmäßig als auch preislich ausweiten werden. Wir zeigen einige Möglichkeiten auf, wie sich Unternehmen auf diese Unsicherheiten vorbereiten und mit ihnen umgehen können:

So unterstützen wir Sie zum Thema CO2-Preise

Wir unterstützen, wo nachhaltige Werte geschaffen werden sollen. Wir bei denkstatt begleiten unsere Kunden seit mehr als 30 Jahren auf dem Weg zu einem nachhaltigen und zukunftsorientierten Geschäftsmodell. Unsere umfangreichen Referenzen und vielfältigen Kooperationen belegen unsere Kompetenz. Sprechen Sie mit uns über mögliche nächste Schritte, die Ihr Unternehmen anstrebt.

Wenden Sie sich an: Nikolas Sachs, Associate Manager – nikolas.sachs@denkstatt.at

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